Demenzerkrankungen

Die Gedächtnisleistung ist abhängig vom Lebensalter und lässt im laufe des Lebens ab dem mittleren Lebensalter nach. Als Demenz bezeichnet man ein über das Altersmaß hinausgehendes nachlassen der Gedächtnisleistung. Mit einer Demenz gehen meist auch Störungen im Verhalten, den Gefühlen, der Orientierung, der Motivation oder alltäglichen Fertigkeiten einher.

Unter dem Überbegriff Demenz werden verschiedene Formen einer Demenzerkrankung zusammengefasst wie z.B.

  • Alzheimer Demenz
  • Vaskuläre Demenz
  • Frontotemporale Demenz
  • Lewy-Körperchen-Erkrankung
  • Metabolische Demenz
  • Gemischte Demenz

Durch weitere Untersuchungen gilt es die Art der Demenz und deren mögliche Ursachen festzustellen.

Was bieten wir Ihnen in der Untersuchung und Behandlung von Demenzerkrankungen an?

In Bereich der Demenzdiagnostik biete ich die Testung der Gedächtnisfunktion und die neurologische Diagnostik zur Abklärung der Form und Ursache der Demenz an.

Die Behandlung einer Demenzerkrankung zielt auf eine Verbesserung sowohl des Gedächtnisses als auch der Beeinträchtigungen im Verhalten, den Gefühlen, der Orientierung, der Motivation und den alltäglichen Fertigkeiten.

Was können sie tun um den Verlauf einer Demenzerkrankung günstig zu beeinflussen?

Das Risiko einer Demenz wird sowohl durch nicht-beeinflussbare Faktoren, wie familiäre Belastung und Lebensalter, als auch durch beeinflussbare Faktoren, wie Ernährung und Lebensführung, bestimmt. Günstig zur Minderung des Demenzrisikos sind eine vielfältige ausgewogene Ernährung, vermeiden von Übergewicht, regelmäßige Bewegung und Sport, geistige Aktivitäten, geringer Alkoholkonsum und Nikotinverzicht.

Dr. med. Frank Siebecker
Dr. med. Christoph Aufenberg
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